Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Augen-Lasik" am 21.07.2011

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend

Immer mehr Bundesbürger setzen auf eine Sehschärfe-Korrektur per Lasik. Viele Fragen zu Chancen und Risiken einer solchen Operation beantworteten die Experten am Telefon.

Trübe Sicht, beschlagene Gläser, eingeschränktes Blickfeld: Viele Bundesbürger würden ihre Sehhilfen am liebsten für immer in die Schublade legen, denn auf die nervigen Erfahrungen mit ihnen kann man gut und gerne verzichten.

Bitte lächeln!

Verfärbte Zähne schonend aufhellen

(djd/pt). Zähne sind wichtige "Visitenkarten" unseres Körpers. Gesundheit und sogar sozialer Status werden häufig am Zustand der Beißwerkzeuge abgelesen. Besonders negativ ins Auge stechen unschöne Verfärbungen, unter denen Kaffee-, Tee- und Rotweinliebhaber oft leiden. Auch Raucher sind häufig von dunkel verfärbten Zähnen betroffen.

Eine Brille für alle Fälle

Selbsttönende Gläser sind alltagstauglich geworden

(djd/pt). Tageslicht tut uns gut und sorgt für prima Laune. Doch zu viel Sonnenlicht ist für das empfindliche Auge schädlich. Man ist geblendet, und das Auge wird gereizt. Ein guter Schutz durch dunkle Brillengläser ist daher alles andere als Luxus oder ein bloßes Designelement. Wenn Brillenträger sich nicht genügend gegen helles Sonnenlicht schützen, hat das meist praktische Gründe. Für Menschen, die etwa beruflich ständig zwischen Innenräumen und draußen pendeln müssen, heißt es: Sonnenbrille runter, Korrekturbrille rauf.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend 

Kostenloser Telefon-Ratgeber zum Thema Sehschärfe-Korrektur mit Lasik – welche Chancen und welche Risiken gibt es?

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 21. Juli 2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Sitzt, passt und hat noch Luft

Bei Kindern sollte von Anfang an auf die richtigen Schuhe geachtet werden

(djd/pt). Sobald Babys ihre ersten Schritte getan haben, ist es nicht mehr weit zum ersten Schuh. Anfangs sollten die Kleinen noch so lange wie möglich barfuß oder in Socken gehen, damit die Knochen normal wachsen und die Muskeln kräftiger werden. Leichte, flexible Schuhe empfehlen sich, sobald die Kinder im Freien oder auf unebenem Grund zu laufen beginnen. Von Anfang an sollten Eltern auf gut passende Schuhe achten. Sie dürfen weder zu klein, zu groß noch zu steif oder zu schwer sein. "Kinderschuhe sollten möglichst leicht und flexibel sein. Vor allem für die ganz Kleinen. Man sollte prüfen, ob sich die Sohle des Schuhs verbiegen und verdrehen lässt. Außerdem sollten die Sohlen rutschfest sein", rät Kinderschuh-Experte Andreas Tepest, Leiter der Qualitätssicherung und Schuhtechnik beim Anbieter Elefanten.

Den inneren Doktor aktivieren

Eine neue Technik entspannt Körper und Seele

(djd/pt). Durchschnittlich 18 Mal im Jahr sucht ein deutscher Kassenpatient einen Arzt auf. Damit ist Deutschland Spitzenreiter. Doch statt sich im Wartezimmer anzustecken oder sich mit Vitaminpräparaten zu behelfen, kann man bei vielen Beschwerden selbst wirksam vorbeugen: indem man die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stärkt. Eine sehr effektive Methode dafür ist die Original Bowen Technik, kurz Bowtech genannt.

Lästiges Kribbeln

Als liefen Tausende Ameisen über Hände und Füße

(djd/pt). Ein unangenehmes Gefühl: Es brennt, schmerzt und kribbelt in Händen und Füßen - so als würden Tausende Ameisen darüberlaufen. Etwa jeder dritte Diabetiker ist davon betroffen. Die Patienten leiden an einer sogenannten Neuropathie. Auch Taubheitsgefühle oder ein beeinträchtigtes Temperaturempfinden in den Extremitäten sind mögliche Symptome.

Kinder mit ADHS deutlich benachteiligt

Europaweite Studie zeigt Verbesserungsbedarf auf

(djd/pt). Kinder, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, sind im Vergleich zu Kindern ohne ADHS in allen Lebensbereichen deutlich benachteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt die erste Auswertung des so genannten Lifetime Impairment Surveys, einer europaweiten Elternbefragung. Am stärksten leiden die Betroffenen demnach in den Bereichen Schule und soziale Beziehungen unter ihrer Erkankung. Kinder mit ADHS zählen häufiger zu den "Schlusslichtern" einer Klasse (26 gegenüber zwölf Prozent) und haben im Durchschnitt mehr Fehltage als ihre Mitschüler (sieben gegenüber fünf Tagen). Auch werden sie von ihren Schulkameraden seltener eingeladen und haben häufiger ein schwieriges Verhältnis zu ihren Geschwistern. Teenager mit ADHS konsumieren zudem öfter exzessiv Alkohol und geraten häufiger in handgreifliche Streitigkeiten als nicht-betroffene Gleichaltrige.

Der Weg zurück zur Natur

Gesund abnehmen mit Pflanzensäften 

»Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Vorgang, ein Geschehen.« So heißt es einleitend im Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ (Hamburg 1985). Denn alles, was wir essen und trinken, setzt Prozesse in Gang, die Organe und Gewebe aufbauen und am Leben erhalten. Darum sind Lebensmittel auch Mittel zum Leben. Vor allem in Zeiten des Ärztemangels, eingeschränkter Kassenleistungen und immer häufigeren und höheren Zuzahlungen sollte jeder einen aktiven Beitrag zu seiner Gesundheit leisten.

Aus der Balance geraten

Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

(djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

Gesundheitsthemen abonnieren